Weiterlesen Institut für Psychologie Institutskolloquium Dienstag, den 17. Juni 2014, 18-20 Uhr c.t. Minority Stress and Mental Health among Same-Sex Couples Prof. Dr. Allen J. LeBlanc, Alle interessierten Mitarbeiter, Studierenden und Gäste sind herzlich willkommen! Download:
In Kooperation mit dem LSVD Landesverband Schleswig-Holstein e.V. im Rahmen des Aktionsplans gegen Homophobie des Landes Schleswig-Holstein
IPN-Hörsaal, Olshausenstr. 62
Health Equity Institute, San Francisco State University (USA)Stress research typically focuses on individual experience, and not on shared experience. We study the relational context of stress, focusing on experiences of sexual minority stress among same-sex couples in the U.S. Couples in Atlanta and San Francisco (N = 120) participated in dyadic interviews using a relationship timeline methodology to elicit narratives of shared stress associated with significant events or experiences in their time together. Narratives demonstrate that same-sex couples experience unique forms of couple-level minority stress that occurs above and beyond the individual-level minority stress experiences of either partner. We describe these previously
unaccounted for couple-level minority stressors; highlight the utility of qualitative methods for examining the relational context of stress; and illustrate how this research extends minority stress theory.
Einladung zum Vortrag "Minority Stress and Mental Health among Same-Sex-Couples" herunterladen
Ministerin Kristin Alheit zum CSD 2014 in Kiel
28. Mai 2014Weiterlesen Durchgeführt werden die Aktionen beim CSD vom Lesben- und Schwulenverband, Landesverband Schleswig-Holstein. Unter anderem sind dort eine Foto-Mitmach-Aktion und eine Umfrage zum Thema geplant. Alle Menschen sind herzlich eingeladen mitzumachen CSD am Samstag, 31. Mai 2014 in Kiel 11.00 Uhr - Beginn Straßenfest 12.00 Uhr - Beginn der Demonstration ca. 13.30 Uhr - Abschlusskundgebung Hinweis an die Medien: Terminkündigung zur Veröffentlichung Ansprechpartner: Vorstand des LSVD Schleswig-Holstein e.V, Tel. 01578-544 5670; Web: schleswig-holstein.lsvd.de Anlage: schriftliches Grußwort anlässlich des Kieler CSD von Ministerin Alheit. Schriftliches Grußwort von Sozialministerin Alheit anlässlich des diesjährigen CSDs: „Fit fürs coming out – das diesjährige Motto des Kieler CSD spricht ein Thema an, das in jüngere Vergangenheit bundesweit erfreulich prominent diskutiert wurde: Das Coming out von Lesben und Schwulen und dabei insbesondere das Coming-Out von Homosexuellen im Profisport. Die Diskussion, die durch den ehemaligen Fußballnationalspieler Thomas Hitzelsberger angestoßen wurde, hat andere motiviert, ebenfalls zu ihrer sexuellen Orientierung zu stehen. Der Eurovision Songcontest mit Conchita Wurst hat das Thema sexuelle Vielfalt europaweit in den Fokus gerückt – mit einem sehr positiven und ermutigendem Echo. Das ist gut und ich hoffe, dass dies weiteren Menschen hilft, sich gegenüber ihrem Umfeld zu öffnen, wenn Sie dies wünschen. Die große Aufmerksamkeit, die durch Hitzelsbergers Coming out ausgelöst wurde zeigt zugleich: Es ist offenbar noch nicht normal, sich zu seiner sexuellen Orientierung zu bekennen. Es gibt immer noch Ängste und Sorgen vor negativen Folgen. Ich möchte dazu beitragen, dass sich das ändert. Akzeptanz von sexueller Vielfalt sollen selbstverständlich werden. Die Landesregierung engagiert sich in vielfältiger Weise dafür, damit dieser Anspruch Realität wird. Beispielsweise mit unserem Vorstoß im Bundesrat für ein gleichwertiges Adoptionsrecht für Lesben und Schwule. Beispielsweise mit dem Aktionsplan „Echte Vielfalt“. Und beispielsweise durch die Unterstützung des Christopher street days. Der Tag trägt dazu bei, die geschlechtliche Vielfalt sichtbar zu machen und als Normalität zu akzeptieren. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine gelungene Veranstaltung!“ Zum Download (pdf):
auf dem Asmus-Bremer-Platz im Herzen der Kieler Fußgängerzone
ab Asmus-Bremer-Platz / Hafenstraße
auf dem Asmus-Bremer-Platz.
über den Aktionsplan „Echte Vielfalt“
25. Mai 2014Weiterlesen Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) erstellt den Aktionsplan in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein. Der Aktionsplan umfasst: Der Aktionsplan wird im Jahr 2014 umgesetzt, Beginn war der 30. April 2014
Landtagsbeschluss zum Aktionsplan, 24.1.2014
23. Mai 2014SchlAu Kiel
23. Mai 2014Weiterlesen Für das Bildungsprojekt engagiert sich aktuell ein Team von elf jungen, ehrenamtlichen lesbischen und schwulen Schulaufklärer_innen. Homepage: haki-sh.de
SchlAu Lübeck
22. Mai 2014Weiterlesen Wir sind ein Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt zu geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen. In Workshops mit Schulklassen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bieten ehrenamtliche Teams die Möglichkeit, mit jungen lesbischen, schwulen, bi, trans*, inter* und queeren Menschen ins Gespräch zu kommen. Mittels pädagogischer Methoden und evaluierter Konzepte führen wir niedrigschwellig und unaufgeregt in die Themengebiete ein. Wir sprechen dabei über Lebenswirklichkeiten und Biografien, das eigene Coming-Out, Diskriminierungserfahrungen sowie Vorurteile und Rollenbilder. Beratungsstelle NaSowas Homepage Schlau Lübeck
Mengstraße 43
23552 Lübeck
Petze Institut für Gewaltprävention
18. Mai 2014Weiterlesen PETZE informiert Schulen über das Thema "Sexueller Missbrauch" und bildet Lehrkräfte, Eltern und Schulleitungen aller Schularten fort. Sie entwickelt Informationsmaterialien für Schüler und Schülerinnen aller Altersstufen und macht durch Aktivitäten wie Ausstellungen, Theaterprojekte und Tagungen immer wieder auf das Problem des sexuellen Missbrauchs aufmerksam. PETZE Institut für Gewaltprävention gGmbH Homepage www.petze-institut.de
in Trägerschaft des Frauennotruf Kiel e. V.
Dänische Straße 3-5
D-24103 Kiel
Tel. (0431) 91185
Fax (0431) 92709
Mail petze@petze-kiel.de
Weiterlesen Adolf-Westphal-Str. 4 Telefon: 0431 988-0
24143 Kiel
Telefax: 0431 988-5416
Antidiskriminierungsstelle Schleswig-Holstein
16. Mai 2014Weiterlesen Sofern Sie persönlich von Diskriminierungen betroffen sind, helfen wir Ihnen und beraten Sie gerne. Nehmen Sie persönlich, telefonisch oder über E-Mail Kontakt mit uns auf. Besucheranschrift: Postanschrift: Telefon 0431 988 -1240
Karolinenweg 1
24105 Kiel
Postfach 7121
24171 Kiel
Telefax 0431 988 -1239