Echte Vielfalt

LSBTIQ-Netzwerk

Heute (30. März 2015) ist die Stadt Flensburg dem schleswig-holsteinischen Bündnis gegen Homophobie beigetreten. Mit ihrer Unterzeichnung der "Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt“ besiegelt die Stadt Flensburg als neues Bündnis-Mitglied ihr Bekenntnis zu Akzeptanz und Respekt.

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Beschlossen und auf den Weg gebracht hatte dies mehrheitlich die Ratsversammlung der Stadt Flensburg am 12. Februar diesen Jahres.

Ratsfrau Ellen Kittel-Wegner:

„Die Teilhabe aller FlensburgerInnen ist als zentrales Ziel in unserer Flensburg-Strategie verankert. Dazu gehört für uns, dass wir auch der Diskriminierung homosexueller Menschen im Alltag aktiv entgegentreten und mit dem Beitritt zum Bündnis ein deutliches Zeichen für Toleranz in der Fördestadt setzen. Damit folgen wir dem guten Beispiel unserer Europa-Universität.“

Flensburgs Bürgermeister Henning Brüggemann:

„Es ist wichtig, dass das Thema Homophobie bzw. das Bekenntnis dagegen öffentlich diskutiert wird. Nur so können wir die leider immer noch vorkommende chauvinistische Unkultur langfristig überwinden. Daher bin ich froh, dass Flensburg heute als 1. Kommune in Schleswig-Holstein dem Bündnis gegen Homophobie beigetreten ist“.

Auch der gebürtige Flensburger und Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) Danny Clausen-Holm ist stolz auf seine Heimatstadt:

"Mit unseren Partnerinnen und Partnern in diesem Bündnis gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem gerechten und offenen Schleswig-Holstein. Flensburg ist weltoffen, das wissen wir im Norden. Mit ihrem Beschluss hat die Flensburger Ratsversammlung einen weiteren Schritt getan.“

Zukünftig ist Verena Balve als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt gefordert. Ihre Aufgabe ist es nun, mögliche kommunale Maßnahmen gegen Homophobie mit den Akteuren vor Ort zu entwickeln, um diese dem Rat vorzustellen und mittelfristig in den Alltag zu implementieren.

Verena Balve:

„Wir wollen ein Klima der Offenheit und Liberalität gegenüber Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung etablieren. Als Verwaltung mit Vorbildfunktion fangen wir heute damit bei uns an.“

Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. hat das Bündnis gegen Homophobie 2014 initiiert. Das Bündnis hat das Ziel, gesellschaftlich relevante Gruppen, Unternehmen oder Vereine für eine gleichberechtigte Gesellschaft mit ins Boot zu holen. Bündnispartnerinnen und Bündnispartner unterzeichnen die Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt.

Darin heißt es:

"Homophobie geht uns alle an. Kein Mensch darf aufgrund der sexuellen Identität benachteiligt werden – ebenso wenig wie aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder des Alters."

Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner verpflichten sich, im Alltag jeglicher Form von Diskriminierung entgegenzutreten.

Zu den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt gehören bisher unter anderem die AOK Nordwest, die Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Schleswig-Holstein, Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein, die Europa-Universität Flensburg, die Christian Albrechts Universität zu Kiel, die Lübecker Konditorei Junge (Stadtbäckerei Junge), der Schleswig-Holsteinischer Fußballverband, die Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein, der Landesfrauenrat Schleswig-Holstein, der Landesjugendring und weitere Unternehmen, Verbände, und Initiativen.

Die Stadt Flensburg ist die erste Kommune, die dem Bündnis beitritt. Der Kreistag Rendsburg-Eckernförde hat im März 2015 ebenfalls einen Beitritt beschlossen.

Das Bündnis gegen Homophobie kooperiert eng mit dem „Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten“ des Landes Schleswig-Holstein, kurz: „Aktionsplan Echte Vielfalt“. Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. erstellte den Aktionsplan 2014 in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.

Pressekontakt Stadt Flensburg: Pressekontakt: Stadt Flensburg, Kathrin Ove

Alle Fotos/Copyright:  Pressekontakt: Stadt Flensburg, Kathrin Ove

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CAU engagiert sich im Bündnis gegen Homophobie - Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt unterzeichnet

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Mit Windstärke 9 brauste es um das denkmalgeschützte Hochhaus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) als Vizepräsidentin Professorin Anja Pistor-Hatam am Montag, 2. März die sogenannte „Lübecker Erklärung“ unterzeichnete.  Mit der Unterzeichnung bekennt sich die CAU zu Akzeptanz und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Die Universität wird im Zuge dessen Mitglied in dem vom Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Schleswig-Holstein getragenen Bündnis gegen Homophobie. [spoiler title="Weiterlesen"]Für das Präsidium der Kieler Universität ist die Akzeptanz vielfältiger sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Ausdrucksformen selbstverständlich. Das machte Vizepräsidentin Pistor-Hatam bei der Unterzeichnung deutlich:

„Wir unterstützen das gesellschaftliche Engagement gegen Homophobie, Hass und Intoleranz und für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Lebensweisen. Die Freiheit der Wissenschaft basiert auf Gleichheit und Selbstbestimmung. Beschäftigte, Studierende und Lehrende tragen in der täglichen Arbeit dazu bei, dass an der Universität eine Kultur des Respekts gelebt wird.“

Die Anregung zur Unterzeichnung kam aus dem Personalrat der CAU, der queer students group (qsg Kiel) und der Arbeitsstelle Gender und Diversity im Institut für Sozialwissenschaften.

„Studien zufolge verschweigen homosexuelle Beschäftigte ihre sexuelle Orientierung häufig und sind seltener in Leitungsfunktionen zu finden. Die Personalräte der CAU sind daher für die Thematik sensibilisiert“,

so Vizepräsidentin Pistor-Hatam. Dass Homo- und Transsexualität auch für Studierende ein hohes Diskriminierungsrisiko darstellen, hatte 2010 eine an der CAU vorgenommene Befragung gezeigt. Den Studienalltag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender zu verbessern, steht deshalb im Fokus der Arbeit der qsg Kiel. Für die inhaltliche Integration des Themas in Forschung und Lehre der CAU sorgen Vorlesungen, Veröffentlichungen und Projekte verschiedener Fakultäten, zum Beispiel die der bundesweit anerkannten Arbeitsstelle Gender und Diversity unter der Leitung von Professorin Uta Klein.

Alle Fotos/Copyright: Raissa Nickel, CAU

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PRESSEMITTEILUNG BASIN BİLDİRİSİ

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Kiel, den 09.12.2014

In der Jahreskonferenz „Echte Vielfalt“ 2014 des Lesben und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein (LSVD) ist die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. (TGS-H) dem „Bündnis gegen Homophobie“ beigetreten.

Die stellvertretenden Vorstandsfrauen, Dr. Reyhan Kuyumcu und Aysun Güneş, haben symbolisch und rechtskräftig das Papier unterschrieben.

„Seit Jahren schon setzt sich die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein für eine Anerkennungskultur in Deutschland ein. Es ist wichtig die Vielfalt in der Gesellschaft und die Vielfalt in jedem einzelnen Menschen zu erkennen und anzuerkennen“,

sagte Dr. Reyhan Kuyumcu.

„Die Vielfalt in der Identität und sexuellen Orientierung gehört genauso zu unserer Gesellschaft, wie die Vielfalt in Sprachen, Kulturen und Ethnien“,

fügte Frau Güneş hinzu.

„Es ist für uns eine Herzensangelegenheit Menschen in ihrer Identität zu stützen und zu stärken. Menschen dürfen nicht für ihre natürlichen Eigenschaften ausgegrenzt werden. Deswegen freuen wir uns dem ‚Bündnis gegen Homophobie‘ beigetreten zu sein“,

ergänzte Herr Dr. Küçükkaraca, Landesvorsitzender der TGS-H.

Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V., Diedrichstraße 2, 24143 Kiel
Tel.: 0431/ 76 114/-15 oder Tel.: 0431/ 364 17 22/-23
E-Mail: info@tgsh.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Pressemitteilung der TGS-H zum Download

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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein, advsh, besteht aus Vereinen, Institutionen, Verbänden und engagierten Personen. Er setzt sich für Menschen ein, die diskriminiert werden, informiert über Diskriminierung, arbeitet daran mit, die Gesetze gegen Diskriminierung zu verbessern und ist ein Sprachrohr in Politik und Gesellschaft.

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Der Antidiskriminerungsverband Schleswig-Holstein berät zu allen Benachteiligungen und Diskriminierungen  aus Gründen rassistischer oder ethnischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, des Lebensalters oder der sexuellen Identität.

Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein – advsh – e.V.
Herzog-Friedrich-Str. 49
24103 Kiel

Tel. 0431 640 878 27

Mail info@advsh.de
Homepage www.advsh.de

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Seit 1974 orientiert sich das Engagement der HAKI e. V. an den Bedürfnissen von Lesben, Schwulen, bi*, trans*, inter* und queeren Menschen im Norden. Wir ermöglichen die Erfahrung von Solidarität und Selbstbestimmung in diskriminierungsfreien Räumen.

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Unser Ziel ist die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten.

HAKI e.V.
Raum für lesbische, schwule, bi*, trans*, inter* und queere Menschen in Schleswig-Holstein

Walkerdamm 17
24103 Kiel
Telefon (0431) 17 090
www.haki-sh.de
Mail post@haki-sh.de

Wir geben Vielfalt einen Raum.


IZ-Queer e.V.

25. November 2014
Das Projekt „IZ-QUEER“ soll homosexuellen Menschen und deren Freunde in Itzehoe und Umgebung miteinander verknüpfen. Es soll als regionale Plattform dienen und den Informationsausstausch unterstützen. „IZ-QUEER“ soll nicht als Erstatz für Gayromeo und anderer Communtiys dienen. Auch dient dies nicht als Dating-Plattform.

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Ihr findet hier Informationen zu Veranstaltungen von „IZ-QUEER“ und anderen homosexuellen Veranstaltungen in Itzehoe bzw. im Kreis Steinburg

IZ-Queer e.V.
25524 Itzehoe
http://www.iz-queer.de
kontakt@iz-queer.de
Tel.: 04821 6049549


Der LSVD Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e. V. setzt sich landesweit für Lesben, Schwule, bisexuelle, trans*- und intergeschlechtliche sowie alle anderen queeren Menschen ein. Medienpräsenz, politische Lobbyarbeit, Vernetzung, Kooperationen und Aufklärung sind uns die wichtigsten Anliegen. Dazu verantwortet der LSVD SH mehrere CSDs im Land, u. a. die Prides in Norderstedt und Pinneberg.

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LSVD Schleswig-Holstein e.V.
Südportal 3
22848 Norderstedt

Homepage www.lsvd.sh
Mail schleswig-holstein@lsvd.de
Telefon 01578 544 5670

Wir wollen das volle Programm:

  • Gesetzlich garantierte gleiche Rechte.
  • Respekt und Akzeptanz.
  • Gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft, ohne Zwang zur Tarnung und Versteckspiel.

Das sind unsere Ziele. Dafür arbeitet der Lesben- und Schwulenverband.

Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein ist ein Landesverband des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland, LSVD. Der Landesverband hat sich Mitte/Ende 2010 Jahren wieder neu zusammengefunden und hat rund 120 aktive Mitglieder.


Das Bild von Lesben, Schwulen und Transidenten in den Medien stand im Zentrum der ersten Jahreskonferenz, des Aktionsplans Echte Vielfalt. Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) hatte in Kooperation mit der Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung in den Kieler Landtag eingeladen.

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Hans-Jürgen Wolter, Sprecher des LSVD, begrüßte die Gäste:

"Mit vielen Projekten, die wir in diesem Jahr begonnen haben, betreten wir in Schleswig-Holstein auch Neuland. Es gibt gute und starke Initiativen für die Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transidenten hier in Schleswig-Holstein. Ohne ihre Arbeit hätte der „Aktionsplan Echte Vielfalt“ nicht so fruchtbaren Boden vorgefunden. Er ergänzt die vorhandene Struktur in Schleswig-Holstein."

In ihrer Rede versprach die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Kristin Alheit, weiter für Echte Vielfalt, Akzeptanz und eine gerechte Gesellschaft einzustehen:

Ministerin Kristin Alheit

 

"Wir werden uns auch in 2015 dafür stark machen, dass bestehende Aktivitäten gegen Homophobie innerhalb der gesamten Landesregierung weiter ausgebaut werden; dass die gute Kooperation mit den CSD-Vereinen Kiel und Lübeck fortgeführt wird ebenso wie die mit NaSowas und HAKI e.V.
Auch auf Bundesebene werde ich mich weiter für die rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Transgender stark machen."

Ministerin Alheit hob die positiven Entwicklungen hervor, die auch durch Bundesratsinitiativen des Landes Schleswig-Holstein unterstützt wurden und stellte fest:

"Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt noch einiges zu tun. Auf einem Weg, den es sich lohnt zu gehen! Mein Wunsch ist, dass wir den Weg zu einem Land, in dem die Vielfalt sexueller Orientierungen und Identitäten selbstverständlich ist, gemeinsam weitergehen."

 Dr. Reyhan Kuyumcu von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein unterzeichnet die Lübecker Erklärung

Das schleswig-holsteinische Bündnis gegen Homophobie konnte bei der Jahreskonferenz drei neue Mitglieder begrüßen: Die Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein, den Landesjugendring Schleswig-Holstein und die Firma Seniorenpartner Elisabeth Schulz GmbH & Co.KG.

Samiah El Samadoni, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle Schleswig-Holstein

Samiah El Samadoni, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein, stellte die Arbeit ihrer Einrichtung vor und informierte über die Angebote, die Ratsuchende bei der Antidiskriminierungsstelle in Anspruch nehmen können. Sie betonte die Bedeutung einer diskriminierungsfreien Umgebung für die freie Entwicklung einer Gesellschaft.

Elke Amberg über Lesben, Schwule, Transidente in den Medien

Der Fachvortrag des Abends befasste sich - wie auch schon ein Workshop zum Aktionsplan Ende Oktober 2014 - mit Lesben, Schwulen und Transidenten in der Wahrnehmung der Massenmedien. Die Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin Elke Amberg stellte ihre Studie zur Darstellung von Lesben in den Medien vor und setzte sie in Bezug zur Berichterstattung über Schwule und Transidente. Sie analysierte die Berichterstattung zur lesbisch-schwulen Gleichstellungspolitik sowie rund um das alljährliche Szene-Event Christopher-Street-Day. Lesben und Transidente kommen in deutschen Massenmedien kaum vor. Schwule kommen vor, werden aber einseitig als schrill beschrieben. Das belegte Elke Amberg eindrucksvoll an Hand zahlreicher Beispiele.  Sie analysierte, welche gesellschaftlichen Konsequenzen aus dieser journalistischen Schieflage erwachsen.

Zum Abschluss der Konferenz präsentierten Ursula Schele (PETZE-Institut)  und Danny Clausen-Holm (SL Veranstaltungen zur Förderung der Primärprävention) die Planungen des Aktionsplans Echte Vielfalt für 2015 vor. Schwerpunkte werden ein Projekt zur Kita-Bildung, die Ausweitung des schleswig-holsteinischen Bündnisses gegen Homophobie sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit sein.

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Informations- und Beratungsstelle NaSowas (Schleswig-Holstein und Hamburg)

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Wir bieten kompetente Beratung für junge queere Menschen, ihre Angehörigen und Fachkräfte zu den Themen sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität an.

Die Beratung erfolgt auf Wunsch anonym und ist kostenfrei.

Kontaktiere uns gerne! Du erreichst uns per Telefon oder Mail (siehe unten).

Weitere Infos zu unserer Beratung, zum Beispiel zu unseren offenen Sprechzeiten, findest Du unter www.lambda-nord.de/beratung

Jugendnetzwerk lambda::nord e.V.
Informations- und Beratungsstelle NaSowas
Mengstraße 43
23552 Lübeck

Telefon: 0451/7075588
Mail: beratung@lambda-nord.de

Homepage: www.lambda-nord.de


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