Echte Vielfalt

LSBTIQ

KIEL. Anlässlich der heutigen (7.3.19) Landtagsbefassung zum Thema der sogenannten Homoheilung betont Familienminister Heiner Garg: „Es gibt Formen von Aber- und Irrglauben, deren Hartnäckigkeit schlichtweg erstaunt. Dazu gehört die Annahme, mit Menschen, die Menschen gleichen Geschlechts lieben, könnte irgendetwas nicht in Ordnung sein. Diese Annahme ist nicht weniger abwegig als die Idee, die Erde sei eine Scheibe.

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Allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Pathologisierung von Schwul- oder Lesbisch-Sein noch immer Menschen das Leben zur Qual machen kann. Darum ist die Gleichsetzung von Homosexualität und Krankheit keine randständige Spinnerei, die man womöglich auch ignorieren könnte. Es handelt sich um nichts anders als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die bekämpft gehört. Und sie ist in der medizinischen Fachwelt längst als Irrtum verworfen. Vor fast drei Jahrzehnten, im Mai 1990, hat die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation beschlossen, Homosexualität aus dem ICD-Katalog zu streichen. Die schlichte Realität ist: Homosexuelle Menschen sind nicht krank, sie müssen nicht geheilt werden. Homosexualität ist Teil der menschlichen Natur und eine menschenrechtlich geschützte Ausprägung der Persönlichkeit. Deshalb haben die Delegierten der 64. Generalversammlung des Weltärztebundes 2013 vor sogenannten Reparations- beziehungsweise Konversionstherapien in klaren Worten gewarnt. Denn es gibt, so der auch von der Bundesärztekammer getragene Beschluss, für diese sogenannten Therapien keine medizinische Indikation. Vielmehr stellen sie eine ernste Gefahr für die psychische Gesundheit und die Menschenrechte der Betroffenen dar.

Konversationstherapie zielt auf die Reduzierung homosexueller Neigungen und die Entwicklung heterosexueller Potentiale. Dazu soll die Homosexualität der Betroffenen in asexuelles oder heterosexuelles Verhalten umgewandelt werden. Derartige Therapien entbehren jeglicher wissenschaftlichen oder medizinischen Grundlage.

Nachgewiesen wurden schädliche Effekte dieser Behandlungen auf die therapierten Personen. Hierzu gehören Depressivität, Suizidgedanken, Ängste und soziale Isolation. Besonders minderjährige Menschen sind vor derartigen Behandlungen zu schützen, dazu ist der Staat verpflichtet. Das bedeutet: das Anbieten, Bewerben und Durchführen von derartigen Therapien mit dem Ziel, die ursprüngliche sexuelle Orientierung von Minderjährigen zu verändern, muss ausnahmslos verboten werden. Eine solche Kindeswohlgefährdung kann auch unter dem Deckmantel der Religionsausübung nicht akzeptiert werden. Das beinhaltet auch, dass Organisationen, die Konversionstherapien befürworten, nicht durch öffentliche Mittel gefördert werden oder als z. B. Freier Träger der Jugendhilfe anerkannt werden können. Diese Therapien sind unethisch. Dieses Verbot sollte strafbewehrt werden. Es geht um Kindeswohl und Menschenrecht.

Ich sehe und begrüße, dass auch der Bundesgesundheitsminister sich für ein wirksames und verfassungskonformes Verbot sogenannter konversionstherapeutischer Ansätze einsetzt. Ich habe auch den Eindruck dass auch er sich ein schnelleres entsprechendes Gesetz wünscht: ein Gesetz, dass dann auch keine Schlupflöcher unter dem Vorwand lässt, in Wahrheit den Betroffenen zu mehr Selbstbestimmung zu verhelfen. Schleswig-Holstein sollte sich auf Bundesebene dafür stark machen, ein solches Gesetz endlich auf den Weg zu bringen – das unterstütze ich mit Nachdruck.

Homosexuelle Menschen brauchen keine Gehirnwäsche. Sie benötigen und haben Anspruch auf Respekt und die Solidarität der Mehrheitsgesellschaft.“

Verantwortlich für diesen Pressetext: Christian Kohl | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein | Adolf-Westphal-Straße 4, 24143 Kiel | Telefon 0431  988-5317 | E-Mail: pressestelle@sozmi.landsh.de | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de/sozialministerium

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Das Bündnis Buntes Nordfriesland, Westküste denkt QUEER und die AIDS-Hilfe Nordfriesland setzen sich für Akzeptanz und Respekt und gegen Diskrimierung von Menschen und Minderheiten ein. Daher laden wir alle zur offenen bunten Bühne ein, um ein Zeichen zu setzen. Wer aktiv mitmachen möchte z.B. mit einem Text, einem Lied o.ä. ist herzlich willkommen; und als Zuschauer sowieso. Die Moderation übernimmt Quinn Christiansen.

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Anschließend wollen wir zusammen feiern und freuen uns auf heiße Rhythmen von Dj Christian Schöne.

Offene bunte Bühne & LSBTIQ (Queer) Party
Speicher Husum, Hafenstr. 17
Beginn: 20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr)
Eintritt: 2 EUR

Die Veranstaltung ist für alle Menschen, egal ob lesbisch, schwul, bi, trans*, inter*, hetero oder irgendwas dazwischen.

Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein gefördert und findet im Rahmen des Aktionsplans Echte Vielfalt statt.

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Selten wurden Geschlechterfragen so offen debattiert wie zur Zeit. Doch in der Kunst waren Geschlechtergrenzen schon immer flüssiger als in anderen Gesellschaftsbereichen. In Kooperation mit dem John Rittmeister Institut Kiel, dem BBK Schleswig-Holstein und „Echte Vielfalt - Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten Schleswig-Holstein“ wollen wir anlässlich der neuen Gesetzgebung zur Einführung einer Dritten Geschlechtsoption zum 01.01.2019 zu einer besonderen Veranstaltung einladen.

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Im Zentrum steht die Vorstellung und Diskussion des interdisziplinären Bandes "Die Schönheiten des Geschlechts. Intersex im Dialog", herausgegeben von Katinka Schweizer und Fabian Vogler (Campus Verlag, Frankfurt/New York). Dieses Projekt zum Thema Intergeschlechtlichkeit (diverse sex development, dsd) entstand zwischen 2015 und 2018 unter Mitwirkung von Vertreter_innen aus Psychoanalyse, Kunst, Fach- und Erfahrungsexpertise. Das Besondere an dem Projekt ist die transdisziplinäre Entstehung mit der zentralen Stellung der Kunst, was ein Novum in der Debatte darstellt.

Als Gesprächspartner_innen für den Abend sind eingeladen: Lutz Goetzmann, Lucie Veith, Barbara Ruettner, Silke Lazarević, Paul Martin Holterhus, Daniel Lembke-Peters, Katinka Schweizer und Fabian Vogler.

Bei der Veranstaltung werden auch Skulpturen von Fabian Vogler und Kooperationsarbeiten mit der Künstlerin Silke Lazarević zu sehen und zu diskutieren sein.

Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Menschen.
Der Eintritt ist frei.

Facebook-Event.

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Ein Kartenspiel mit 50 Karten soll über Bisexualität und Pansexualität aufklären.

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Auf jeder Karte gibt es eine knifflige Frage und drei Antwortmöglichkeiten, die die Ratenden ins Schwitzen bringen. Auf der Rückseite gibt es die Antwort und weitere informative, lustige und überraschende Fakten.

• „Welche Band trägt einen bisexuellen Namen? Blue, Pussycat Dolls oder AC/DC?“
• „Gestaltete Brenda Howard die Bi-Flagge, organisierte den ersten CSD weltweit oder outete sich als erstes als pansexuell?“
• „Wie nennt sich der Kieler Bi-Stammtisch?“

216 Spiele wurden gedruckt und sollen vor allem an Gruppen und Organisationen aus Schleswig-Holstein kostenlos und versandkostenfrei verschickt werden, damit Aktivist*innen, aber auch LSBTI* Gruppen sich weiterbilden können.

Der Sinn ist eine multiplikatorische Wirkung, denn über Bisexualität wissen auch viele LSBTI*-Expert*innen kaum etwas.

Zu bestellen über und in Kürze auch digital hier.

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Workshop zum Erlernen des sicheren Umgangs mit Sozialen Medien am Beispiel Facebook am Do., 29.11. und Do., 13.12.2018 jeweils 19-21.30 Uhr im Frauennetzwerk zur Arbeitssituation, Walkerdamm 1, 24103 Kielv

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An zwei Abenden à 2,5 Std. wird den Teilnehmerinnen zeigen, wie sie auf ihrem Smartphone (oder Laptop) Facebook installieren und einrichten können. Die Möglichkeiten und die Benutzung von Facebook werden erklärt und geübt. Ebenso lernen die Teilnehmerinnen, wie sie Facebook-Seiten von anderen Menschen und Organisationen finden und diese für sich sinnvoll nutzen können.

Die Idee zu diesem Workshop ist entstanden, nachdem wir von der AG Lesben AHOI! wiederholt die Rückmeldung von älteren Lesben erhalten haben, dass diese unsere (und andere) Veröffentlichungen auf Sozialen Medien nicht mitbekommen, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen oder sich nicht trauen diese zu nutzen.

Viele Informationen, Veranstaltungshinweise, sozialpolitische Diskurse und anderes werden oft ausschließlich in Sozialen Medien geführt. Um diejenigen, die, aus welchen Gründen auch immer, wenig oder keinen Zugang zu digitalen Medien haben zu empowern und ihnen die Teilnahme daran zu ermöglichen, möchten wir diesen Workshop für lesbische Frauen ab 45 Jahren anbieten.
Hier der Link zur Facebookveranstaltung.

Ort: Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, 24103 Kiel, 2. St., barrierefrei

Die Teilnehmerinnengebühr ist so kalkuliert, dass im Mittel jede Teilnehmerin 15,- € für beide Abende bezahlt. Also manche mehr, damit andere dann weniger bezahlen können, wenn sie nicht viel Geld haben. Die Bezahlung erfolgt bar vor Ort. Getränke und Snacks sind inklusive.

Bitte mitbringen: Ein eingerichtetes und vollständig aufgeladenes Smartphone bzw. Laptop mit dem aktuellen Betriebssystem, Deine/Ihre Benutzerinnen*namen und Passwörter für E-Mail-Adresse, bei iPhone die Apple-ID, Google-Konto, bei Bedarf Deine/Ihre Lesebrille. Auf dem Smartphone/Laptop sollte Dein/Ihr E-Mail-Konto eingerichtet sein. Facebook wird während des Workshops gemeinsam heruntergeladen. Bitte hierfür unbedingt Deine/Ihre Zugangsdaten für den App Store (wenn Du/Sie ein Apple iPhone besitzen) oder den Google Play Store (wenn Du/Sie ein anderes Smartphone oder einen Windows-Laptop haben) mitbringen.

AG in der HAKI e.V.
E-Mail: Lesben.Ahoi@gmx.de
Facebook: www.fb.com/LesbenAHOI
www.haki-sh.de

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Familienminister Heiner Garg: wir setzen ein Zeichen für Vielfalt – Sozialministerium tritt Bündnis für Akzeptanz und Respekt bei

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KIEL. „Mein Ziel ist ein offenes Schleswig-Holstein, in dem ein Klima der gegenseitigen Wertschätzung und des Respektes herrscht. Unabhängig davon, wen man liebt oder wie man lebt. Mit dem Beitritt zum Bündnis für Akzeptanz und Vielfalt setzen wir ein Zeichen für Vielfalt“, betont Familienminister Heiner Garg heute (16.11.).

Im Rahmen der ersten Konferenz des "Bündnis für Akzeptanz und Respekt" am Vortag (15.11.) im Kieler Landeshaus unterzeichnete Minister Garg die Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt und damit den Beitritt des Sozialministeriums. Eingeladen hatte der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e. V. im Rahmen des Aktionsplans Echte Vielfalt zu der Veranstaltung, bei der sich aktuelle und potenzielle Bündnispartner trafen, um sich kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Perspektiven zu entwickeln.

2014 hatten elf Unternehmen die "Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt" unterzeichnet und damit das Bündnis gegen Homophobie begründet. 2017 gab sich die Initiative ihren jetzigen Namen. Das Ziel der mehr als 30 Bündnispartner ist eine breite gesellschaftliche Allianz, die Rassismus, Gewalt, Hass und Intoleranz entschieden widerspricht und die Akzeptanz sexuell und geschlechtlich vielfältiger Lebensweisen fördert. Sie verpflichten sich, jeglicher Form von Diskriminierung entgegenzutreten und sich für die Anerkennung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und pansexuellen Mitmenschen einzusetzen. Zu den Bündnispartnern zählen unter anderem die Landeshauptstadt Kiel, der Kreis Rendsburg-Eckernförde, der Schleswig-Holsteinische Fußballverband sowie die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein.

Das Land setzt sich für die Vielfalt in der Gesellschaft ein. So hat etwa die Landespolizei eine Ansprechstelle für LSBTIQ*eingerichtet. Sie soll Vertrauen schaffen und verdeutlichen, dass jede Form der Diskriminierung abzulehnen ist. Landesweit betreuen zwei Polizeibeamte behördenübergreifend die Anliegen der Bürger. Die Ansprechstelle steht jedem offen, richtet sich jedoch besonders an Gewaltopfer der LSBTIQ*-Community. Die Beamten sind telefonisch sowie per E-Mail erreichbar. Weitere Informationen zur Zentralen Ansprechstelle LSBTIQ* .

Verantwortlich für diesen Pressetext: Christian Kohl | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein | Adolf-Westphal-Straße 4, 24143 Kiel | Telefon 0431 988-5317 | E-Mail: pressestelle@sozmi.landsh.de | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.sozialministerium.schleswig-holstein.de

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Liebe Fußballfreunde, hiermit laden wir Euch herzlich zum Hobby-Hallenfußballturnier nach Husum am 17. November 2018 ein. Die Husumer SV, der Kreis Nordfriesland,  die Aidshilfe Nordfriesland und Westküste denkt QUEER werden Euch in der Stormstadt herzlichst willkommen heißen.

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Der Leistungsfußball steht bei dieser Veranstaltung nicht im Vordegrund. Schwerpunkte sind hierbei gegen Diskriminierung, Homophobie und Rassismus. Im Husumer Speicher findet ab 19 Uhr die After-Party statt.

Die Adresse wird die Adolf-Brütt-Straße 2 sein, Jahnsporthalle. Direkt daneben befindet sich die Gemeinschaftsschule Husum Nord. Für eure Fans, die bereits Eltern sind, haben wir sogar eine Kinderbetreuung vor Ort eingerichtet, falls Mutti und Vati mal in Ruhe Fußball gucken möchten. Neben der Jahnsporthalle wird Curry-Karsten in seinem Imbisswagen für das leibliche Wohl sorgen. Des Weiteren wird die Mensa der Gemeinschaftsschule Husum Nord am Tag des Turnieres für Spieler und Besucher geöffnet sein. Kuchen, Laugengebäck, Getränke und Kaffee werden hier zu günstigen Preisen erhältlich sein.

Download des Flyer Queerbeet 2018
Download des Flyer zur After-Party

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Download des Flyers zum Bündnis für Akzeptanz und Respekt Schleswig-Holstein

Der Flyer zum Bündnis für Akzeptanz und Respekt Schleswig-Holstein enthält den Text der "Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt" und knappe Erläuterungen zum Bündnis.

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Sehr gern senden wir Ihnen den Flyer und weitere Informationen zu. Schicken Sie uns einfach eine Mail an buendnis@echte-vielfalt.de. Ihr Ansprechpartner für das Bündnis ist Danny Clausen-Holm.

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Gewalttaten gegen lesbische Frauen, schwule Männer, bisexuelle Personen, transgender, inter* und queere Menschen (LSBTIQ*) haben keinen Platz in unserer Gesellschaft.

Um Vertrauen zu schaffen und zu verdeutlichen, dass wir NEIN zu jeglicher Form der Hasskriminalität sagen, stehen Ihnen bei der Landespolizei Schleswig-Holstein Ansprechpersonen für LSBTIQ* zur Verfügung.

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Nur wenn Sie sich an die Polizei wenden, können Straftaten aufgeklärt oder verhindert werden.

Unsere Ansprechpersonen für LSBTIQ* sind per E-Mail oder Telefon für Sie erreichbar. Sie können für Anzeigen auch die Online-Wache nutzen.

Die Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ* der Landespolizei Schleswig-Holstein steht jeder/ jedem offen. Sie ist im Besonderen Ansprechpartner*in für LSBTIQ* Gewaltopfer sowie für Initiativen und Organisationen, die sich der Aufklärung und Prävention widmen.

Auch innerhalb der Polizeiorganisation steht die Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ* den Dienststellen beratend und unterstützend zur Verfügung.

Die Aufgaben werden landesweit behördenübergreifend von zwei Polizeibeamten wahrgenommen.

Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ* der Landespolizei

Mühlenweg 166 24116 Kiel

Tel.: 0431 160 60020

Beratung und Vermittlung: LSBTIQ@polizei.landsh.de

https://www.schleswig-holstein.de/lsbtiq

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