Westküste denkt QUEER
12. November 2014Weiterlesen Sobald sich Menschen nicht „geschlechtstypisch“ nach den traditionellen Vorstellungen der Gesellschaft verhalten, geraten sie leicht ins Abseits oder werden gar diskriminiert. Dabei gibt es mehr geschlechtliche Identitätsformen als unsere Zweigeschlechternorm vorhält und auch mehr sexuelle Orientierungen als die zwischen Frau und Mann. Etwa zehn Prozent der Menschen fühlen sich zum gleichen Geschlecht oder zu beiden Geschlechtern hingezogen. Westküste denkt QUEER ist eine Gemeinschaftsarbeit von engagierten Privatpersonen und Institutionen. Stadt Heide Wir wollen mit diesem Projekt für mehr Offenheit gegenüber der Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten.
Gleichstellungsstelle
Postelweg 1
25746 Heide
Homepage wedequ.slfl.de
Mail gleichstellungsstelle@stadt-heide.de
Antidiskriminierungsstelle: Jahreskonferenz zum ,,Aktionsplan Echte Vielfalt“ im Kieler Landeshaus
10. November 2014Weiterlesen Anfang des Jahres erhielt der LSVD den Zuschlag, einen ,,Aktionsplan gegen Homophobie" in Kooperation mit dem Sozialministerium zu erstellen. Während des ganzen Jahres fanden gut besuchte Aktionen und Veranstaltungen statt. ,,Es ist erstaunlich, was die Mitglieder des LSVD in diesem Jahr überwiegend durch ehrenamtliche Tätigkeit auf die Beine gestellt haben", sagte Samiah El Samadoni, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein. ,Allein die Fibel, die kostenlos beim LSVD bezogen werden kann und in der Begriffe zur Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten in einfacher Sprache erklärt werden, ist außerordentlich gut gelungen." Mit den Broschüren werde dort informiert, wo es besonders wichtig sei: in den Schulen. ,,Denn es ist besonders wichtig, dass unsere Kinder zu toleranten, weltoffenen Menschen heranwachsen, die die Vielfalt als Bereicherung in der Gesellschaft schätzen. Wir freuen uns, den LSVD weiterhin unterstützen zu können", so El Samadoni. Fachlicher Schwerpunkt der Jahreskonferenz werde das Bild von Lesben, Schwulen und Transidenten in der Presse sein: Die Kommunikationswissenschaftlerin und Journalistin Elke Amberg spricht darüber, wie Medien über Lesben, Schwule und Transidente berichten und welche Folgen die Berichterstattung für die öffentliche Wahrnehmung hat. Darüber hinaus werde es auch einen Jahresrückblick auf die Aktionen des Jahres 2014 geben und einen Ausblick auf das Jahr 2015. Verantwortlich für diesen Pressetext: Tobias Rischer, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Tel. 0431 988-1120 Fax 0431 988-1119 Zudem sind Wortbeiträge von Ministerin Kristin Alheit (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung) und Samiah El Samadoni (Leiterin der Antidiskriminierungsstelle und Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten des Landes) geplant. Die Jahreskonferenz findet am 10. November 2014, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr, im Landeshaus (Düsternbrooker Weg 70) statt. E-Mail: pressesprecher@landtag.ltsh.de Medien-Informationen im Internet: www.ltsh.de Der Landtag im Internet: www.sh-landtag.de
Die Presseerklärung zum Download
Kristin Alheit: Schleswig-Holstein gewinnt durch echte Vielfalt
10. November 2014Weiterlesen Echte Vielfalt Medien-Information 10. November 2014 - Sperrfrist: heute, Veranstaltungsbeginn 18:30 Uhr - Kristin Alheit: Schleswig-Holstein gewinnt durch echte Vielfalt – Konferenz „Echte Vielfalt 2014“- Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten KIEL. Rund 100 Gäste und Beteiligte nehmen heute (10.11.) an der Jahreskonferenz „Echte Vielfalt 2014“- Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten Schleswig-Holstein im Kieler Landeshaus teil. Gleichstellungsministerin Kristin Alheit eröffnet die Konferenz und betont: „Echte Vielfalt ist ein Gewinn für Schleswig-Holstein. Damit meine ich die echte Vielfalt unserer Menschen und ihrer persönlichen Orientierungen. Damit meine ich auch unseren Aktionsplan „Echte Vielfalt“, mit dem wir in kurzer Zeit eine ganze Menge bewegt haben: Weil sich viele Menschen engagiert haben – und weil sie damit bei anderen Menschen etwas angestoßen haben. In den letzten Monaten wurden viele Menschen erreicht, zum Beispiel durch die Mitmach-Foto-Aktionen auf den Christopher Street Days in Kiel, Lübeck und Neumünster. Oder durch die Informations- und Aufklärungs-fibel „Wortschatz – Begriffe zur Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten“. Oder durch die Gründung des „Bündnis gegen Homophobie“ mit elf Unternehmen, Vereinen und Verbänden als Erstunterzeichner der “Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt”. Der Aktionsplan beinhaltet Maßnahmen, die es bisher in Schleswig-Holstein noch nicht gegeben hat. Ich möchte allen sehr herzlich danken, die sich unter dem gemeinsamen Dach von „Echte Vielfalt“ beteiligt haben – und das weiterhin tun. Stellvertretend ist sicher der Lesben-und Schwulenverband Schleswig-Holstein zu nennen. Die Beteiligten sind es, die viel Kraft und Durchhaltevermögen investiert haben, um so viele Akteure an einen Tisch zu bringen. Das war nicht immer leicht und war sicher nur möglich, weil sie davon überzeugt sind, dass der Einsatz für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten wichtig ist. Daher werden wir uns auch in 2015 dafür stark machen, Auch auf Bundesebene werde ich mich weiter für die rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Transgender stark machen. Bereits in diesem Jahr haben wir uns dafür eingesetzt: Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt noch einiges zu tun. Auf einem Weg, den es sich lohnt zu gehen! Mein Wunsch ist, dass wir den Weg zu einem Land, in dem die Vielfalt sexueller Orientierungen und Identitäten selbstverständlich ist, gemeinsam weitergehen.“ Anlage: Programm-Flyer Weitere Info und die Aufklärungsfibel „Wortschatz“ unter: www.echte-vielfalt.de Verantwortlich für diesen Pressetext: Christian Kohl | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein | Adolf-Westphal-Straße 4, 24143 Kiel | Telefon 0431 988-5317 | Telefax 0431 988-5344 | E-Mail: pressestelle@sozmi.landsh.de | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.sozialministerium.schleswig-holstein.de Die Presseerklärung zum Download (pdf)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
30. Oktober 2014Weiterlesen Homepage www.bzga.de Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sind wichtige Bestandteile des Gesundheitswesens in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 verfolgt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen. Darüber hinaus ist das Verständnis von Gesundheit und Prävention im Wandel begriffen. Vor diesem Hintergrund ist - als ständiger kommunikativer Prozeß - gesundheitliche Aufklärung dem Ziel verpflichtet, eigenverantwortliches Gesundheitshandeln zu ermöglichen.
Kompetenznetz Aids in SH
25. Oktober 2014Aidshilfe Kiel e.V.
20. Oktober 2014Weiterlesen Fachstelle für Gesundheit und Sexualität
Königsweg 19
24103 Kiel
Telefon: 0431 / 57 0 580
info@aidshilfe-kiel.de
www.aidshilfe-kiel.de
Aids-Hilfe Neumünster
15. Oktober 2014Weiterlesen Großflecken 50 (Hinterhaus) Büro 0 43 21 . 66 8 66 Beratungszeiten Öffnungszeiten Vorstand: Angela Stelling, Lothar Rucht, Hildegard Welbers
24534 Neumünster
www.aids-hilfe-neumuenster.de
Beratung 0 43 21 . 19 4 11
Verwaltung 0 43 21 . 26 04 33
Fax 0 43 21 . 26 04 34
mi. 10 - 15 Uhr
do. 10 - 15 Uhr
mo. 10 - 17 Uhr
di. + fr. 09 - 12 Uhr
mi. + do. 10 - 15 Uhr
Jahreskonferenz Echte Vielfalt 2014
14. Oktober 2014Weiterlesen 10. November 2014, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Für unsere Planung freuen wir uns über vorherige Anmeldung:
Kiel, Landtag, Düsternbrooker Weg 70
dabeisein@echte-vielfalt.de, Tel. 01578 544 5670
... oder über unsere Kontaktseite
AIDS-Hilfe Nordfriesland
10. Oktober 2014Weiterlesen Wir vertreten die Interessen von Menschen mit HIV/AIDS oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, deren Angehörigen und Partner_innen. Beratung - Prävention - Information
und nach Vereinbarung
Postfach 2641
24916 Flensburg
AIDS-Hilfe Westküste
5. Oktober 2014Weiterlesen Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Hilfen für HIV Positive und an Aids erkrankten Menschen sowie die Prävention zur Verhinderung von Neuinfektionen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit sind die sexuell übertragbaren Infektionen inklusive Hepatitis. Wir beraten und klären in der Prävention dazu auf. Wir verteilen überall dort, wo wir tätig sind Materialien. Aidshilfe Westküste e.V. Kontakt:
Süderstr. 19
25746 Heide
Tel.: (0 48 41) 66 84 663
Fax: (0 48 41) 66 21 48
E-Mail: aids-hilfe-heide@t-online.de