Aidshilfe Kiel e.V.
20. Oktober 2014Weiterlesen Fachstelle für Gesundheit und Sexualität
Königsweg 19
24103 Kiel
Telefon: 0431 / 57 0 580
info@aidshilfe-kiel.de
www.aidshilfe-kiel.de
Aids-Hilfe Neumünster
15. Oktober 2014Weiterlesen Großflecken 50 (Hinterhaus) Büro 0 43 21 . 66 8 66 Beratungszeiten Öffnungszeiten Vorstand: Angela Stelling, Lothar Rucht, Hildegard Welbers
24534 Neumünster
www.aids-hilfe-neumuenster.de
Beratung 0 43 21 . 19 4 11
Verwaltung 0 43 21 . 26 04 33
Fax 0 43 21 . 26 04 34
mi. 10 - 15 Uhr
do. 10 - 15 Uhr
mo. 10 - 17 Uhr
di. + fr. 09 - 12 Uhr
mi. + do. 10 - 15 Uhr
Jahreskonferenz Echte Vielfalt 2014
14. Oktober 2014Weiterlesen 10. November 2014, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Für unsere Planung freuen wir uns über vorherige Anmeldung:
Kiel, Landtag, Düsternbrooker Weg 70
dabeisein@echte-vielfalt.de, Tel. 01578 544 5670
... oder über unsere Kontaktseite
AIDS-Hilfe Nordfriesland
10. Oktober 2014Weiterlesen Wir vertreten die Interessen von Menschen mit HIV/AIDS oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, deren Angehörigen und Partner_innen. Beratung - Prävention - Information
und nach Vereinbarung
Postfach 2641
24916 Flensburg
AIDS-Hilfe Westküste
5. Oktober 2014Weiterlesen Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Hilfen für HIV Positive und an Aids erkrankten Menschen sowie die Prävention zur Verhinderung von Neuinfektionen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit sind die sexuell übertragbaren Infektionen inklusive Hepatitis. Wir beraten und klären in der Prävention dazu auf. Wir verteilen überall dort, wo wir tätig sind Materialien. Aidshilfe Westküste e.V. Kontakt:
Süderstr. 19
25746 Heide
Tel.: (0 48 41) 66 84 663
Fax: (0 48 41) 66 21 48
E-Mail: aids-hilfe-heide@t-online.de
SHFV unterstützt Bündnis für Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben
21. September 2014Weiterlesen Als Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner haben sich in dem „Bündnis gegen Homophobie“ verschiedene gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Unternehmen zusammengetan, um ein klares Zeichen zu setzen gegen Homosexuellenfeindlichkeit, Diskriminierung und Gewalt. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem die AOK Nordwest, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Europa-Universität Flensburg, die Stadtbäckerei Junge und der Schleswig-Holsteinische Fußballverband, der in Lübeck durch seinen Vizepräsidenten Manfred Möller und den Beauftragten für gesellschaftliche Entwicklung im Vorstand des SHFV, Eddy Münch, vertreten war. Als der SHFV vom Lesben- und Schwulenverband Landesverband angefragt wurde, ob man bereit sei, mit zu den Erstunterzeichnern der Lübecker Erklärung zu gehören, bedurfte es keiner großen Diskussion, denn die Lübecker Erklärung, ist genau das, was der SHFV im Rahmen seines Projektes Schleswig-Holstein kickt fair, tagtäglich praktiziert. Alle Menschen, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft, welcher Hautfarbe, oder sexueller Orientierung, sollen bei der aktiven Ausübung und Organisation des Fußballsports in Schleswig- Holstein gleichberechtigt beteiligt sein. Es darf einfach keinerlei Diskriminierung im Fußball geben! Es ist unsere Verbandsphilosophie, dass wir im Land zwischen den Meeren weltoffen und tolerant sind. Leider muss man aber - wenn man ganz ehrlich ist - konstatieren, dass auch im Jahr 2014, immer noch homophobes Verhalten, sowohl auf den Spielfeldern in Schleswig-Holstein als auch daneben auf den Zuschauerrängen immer noch eine Rolle spielt. Und das wollen wir nicht hinnehmen. Blöde Sprüche gegen Homosexuelle gelten vielerorts „als nicht so schlimm“ und werden als Kavaliersdelikt abgetan. Nur wenige denken tatsächlich darüber nach, wie sich die Betroffenen fühlen. Dies ist ein Beweis dafür, dass im Fußballsport und seinem gesamten Umfeld ein deutlicher Nachholbedarf an Toleranz vorherrscht. Ein erster Schritt, um etwas zu verändern ist eine eindeutige Positionierung seitens der Verbände. Unser Dachverband, der Deutsche Fußball-Bund, hat hier in der jüngeren Vergangenheit deutliche Zeichen gesetzt und nun gilt es, diese weiter mit Leben zu füllen. Dazu gehört es unserer Meinung nach auch, an einem Tag wie bei der feierlichen Unterschrift unter die „ Lübecker Erklärung“ dabei gewesen zu sein und damit eindeutig „Flagge“ zu zeigen. Vielfalt der Kulturen und Lebensformen, das ist es, was wir als Schleswig-Holsteinischer Fußballverband auch in unseren Reihen anstreben. Download im pdf-Format: SHFV Magazin_2014_34 Foto: Leo Bloom
Projekt Offenheit für vielfältige Lebensweisen
21. September 2014Weiterlesen "Offenheit für vielfältige Lebensweisen“ verwendet vielfältige Methoden, welche fortlaufend weiterentwickelt und hinterfragt werden. Der autobiographische Ansatz durch die Darstellung der persönlichen Biographie der Teamer_innen und die offene Beantwortung von Fragen ist von zentraler Bedeutung. Die Ziele von unseren Workshops sind: Das Workshopangebot können sowie alle im Bereich der Jugendarbeit und Jugendhilfe tätigen Gruppen, Projekte und Einrichtungen buchen. Darüber hinaus können auch Hochschulen, Fachschulen und –hochschulen, Pädagogische Multiplikator_innen in der Jugendarbeit und Eltern das Angebot nutzen. Download: Kontakt: Informations- und Beratungsstelle NaSowas des Jugendnetzwerk lambda::nord e.V. Mengstraße 43 · 23552 Lübeck Telefon. 0451 7075588 · Telefax. 0451 7075587 www.lambda-nord.de · nasowas@lambda-online.de
Bündnis gegen Homophobie: alle 11 Erstunterzeichner
23. August 2014Weiterlesen Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen! Informationen über einen Beitritt zum Bündnis gegen Homophobie Schleswig-Holstein: Danny Clausen-Holm, LSVD Schleswig-Holstein e.V., buendnis@echte-vielfalt.de
Junge Die Bäckerei Erstunterzeichner der Lübecker Erklärung
15. August 2014Weiterlesen In der „Lübecker Erklärung“ heißt es: „Homophobie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Sie zu bekämpfen, ist die Pflicht der ganzen Gesellschaft. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieses Aufrufes sind sich einig, dass Homophobie nicht tatenlos hingenommen werden darf. Wir stehen für Akzeptanz und Toleranz und wollen der verbreiteten Homosexuellenfeindlichkeit gemeinsam entgegentreten. Deswegen haben wir uns zum “Bündnis gegen Homophobie in Schleswig-Holstein“ zusammengeschlossen.“ Das Projekt verdient nach Ansicht von Junge eine breite Unterstützung aller gesellschaftlichen Gruppen. „Gleichwohl ist es schade, dass eine klare Positionierung heutzutage überhaupt noch notwendig ist“, unterstreicht Pressesprecher Gerd Hofrichter. Das Lübecker Familienunternehmen ist sich bereits seit Jahren seiner sozialen und gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst und fördert entsprechende Projekte. Dazu gehören das Centrum für sexuelle Gesundheit und die Aidshilfe (beide Rostock). Außerdem engagiert sich Junge bei der „Charta der Vielfalt“, die ein von Vorurteilen freies Arbeitsumfeld schaffen möchte. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Ihr Ansprechpartner: Pressesprecher Gerd Hofrichter Telefon 0451 / 38875 – 251, E-Mail: g.hofrichter@jb.de Web: www.jb.de/