Echte Vielfalt

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Aids-Hilfe Neumünster e.V.

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Großflecken 50 (Hinterhaus)
24534 Neumünster
www.aids-hilfe-neumuenster.de

Büro 0 43 21 . 66 8 66
Beratung 0 43 21 . 19 4 11
Verwaltung 0 43 21 . 26 04 33
Fax 0 43 21 . 26 04 34

Beratungszeiten
mi. 10 - 15 Uhr
do. 10 - 15 Uhr

Öffnungszeiten
mo. 10 - 17 Uhr
di. + fr. 09 - 12 Uhr
mi. + do. 10 - 15 Uhr

Vorstand: Angela Stelling, Lothar Rucht, Hildegard Welbers

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Einladung  zur Jahreskonferenz Echte Vielfalt 2014

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10. November 2014, 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Kiel, Landtag, Düsternbrooker Weg 70 Jahreskonferenz Echte Vielfalt - Einladung

  • Eröffnung durch Kristin Alheit, Ministerin für Soziales,  Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
  • Bündnis gegen Homophobie: Neue Partner
  • Unabhängige Unterstützung und Beratung: Die
  • Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein stellt sich vor
  • Das war's: Aktionsplan 2014 im Schnelldurchlauf
  • Zwischen unsichtbar, bieder und schrill. Das Bild von Lesben, Schwulen und Transidenten in der Presse. Vortrag mit anschließender Diskussion. Referentin: Elke Amberg, M.A. Kommunikationswissenschaft / Journalistin
  • Das wird's: Aktionsplan 2015. Ausblick.
  • Socializing: Ausklang mit Imbiss.
  • Moderation: Susanne van Engelen, FH Kiel

Für unsere Planung freuen wir uns über vorherige Anmeldung:
dabeisein@echte-vielfalt.de, Tel. 01578 544 5670
... oder über unsere Kontaktseite

Download: Einladung zur Jahreskonferenz Echte Vielfalt

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Die AIDS-Hilfe Nordfriesland ist ein offenes Angebot zur Verhinderung von HIV-Neuinfektionen und sexuell übetragbaren Infektionen (STI) durch Prävention und Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit HIV/AIDS und ihrer Angehörigen, Freunde und Partner_innen. Wir bieten Beratung, Prävention und Information durch geschultes Fachpersonal.

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Wir vertreten die Interessen von Menschen mit HIV/AIDS oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, deren Angehörigen und Partner_innen.

Beratung - Prävention - Information


Die AIDS-Hilfe Westküste besteht seit 1990 und wurde als Betroffenen-Organisation gegründet. Das Grundkonzept des Vereins basiert auf der Idee der Selbsthilfe.

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Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Hilfen für HIV Positive und an Aids erkrankten Menschen sowie die Prävention zur Verhinderung von Neuinfektionen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit sind die sexuell übertragbaren Infektionen inklusive Hepatitis. Wir beraten und klären in der Prävention dazu auf. Wir verteilen überall dort, wo wir tätig sind Materialien.

Aidshilfe Westküste e.V.
Süderstr. 19
25746 Heide

Kontakt:
Tel.: (0 48 41) 66 84 663
Fax: (0 48 41) 66 21 48
E-Mail: aids-hilfe-heide@t-online.de

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Der nachfolgende Artikel ist mit freundlicher Genehmigung des SHFV aus dem FussballMagazin des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands vom 25.8.2014 entnommen. SHFV unterstützt Bündnis für Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben Am 14. August 2014 gab der Lesben und Schwulenverband (LSVD) Schleswig-Holstein e.V. im Rahmen des Aktionsplans des Landes Schleswig-Holsteins für die Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten den Startschuss für ein schleswig-holsteinisches "Bündnis gegen Homophobie".  Auf der Gründungsveranstaltung im Lübecker Rathaus wurde als erste Maßnahme des Bündnisses eine „Lübecker Erklärung“ unterzeichnet. Die Unterzeichner verpflichten sich mit diesem symbolischen Akt, jeglicher Form von Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern im Alltag ihrer Organisatoren aktiv entgegenzuwirken.

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Als Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner haben sich in dem „Bündnis gegen Homophobie“ verschiedene gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Unternehmen zusammengetan, um ein klares Zeichen zu setzen gegen Homosexuellenfeindlichkeit, Diskriminierung und Gewalt. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem die AOK Nordwest, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Europa-Universität Flensburg, die Stadtbäckerei Junge und der Schleswig-Holsteinische Fußballverband, der in Lübeck durch seinen Vizepräsidenten Manfred Möller und den Beauftragten für gesellschaftliche Entwicklung im Vorstand des SHFV, Eddy Münch, vertreten war.

Als der SHFV vom Lesben- und Schwulenverband Landesverband angefragt wurde, ob man bereit sei, mit zu den Erstunterzeichnern der  Lübecker Erklärung zu gehören, bedurfte es keiner großen Diskussion, denn die Lübecker Erklärung, ist genau das, was der SHFV im Rahmen seines Projektes Schleswig-Holstein kickt fair, tagtäglich praktiziert.

Alle Menschen, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft, welcher Hautfarbe, oder sexueller Orientierung, sollen  bei der aktiven Ausübung und Organisation des Fußballsports in Schleswig- Holstein gleichberechtigt beteiligt sein.

Es darf einfach keinerlei Diskriminierung im Fußball geben!

Es ist unsere Verbandsphilosophie, dass wir im Land zwischen den Meeren weltoffen und tolerant sind.

Leider muss man aber - wenn man ganz ehrlich ist - konstatieren, dass auch im Jahr 2014, immer noch homophobes Verhalten, sowohl auf den Spielfeldern in Schleswig-Holstein als auch daneben auf den Zuschauerrängen immer noch eine Rolle spielt. Und das wollen wir nicht hinnehmen.

Blöde Sprüche gegen Homosexuelle gelten vielerorts „als nicht so schlimm“ und werden als Kavaliersdelikt abgetan. Nur wenige denken tatsächlich darüber nach, wie sich die Betroffenen fühlen.

Dies ist ein Beweis dafür, dass im Fußballsport und seinem gesamten Umfeld ein deutlicher Nachholbedarf an Toleranz vorherrscht.

Ein erster Schritt, um etwas zu verändern ist eine eindeutige Positionierung seitens der Verbände. Unser Dachverband, der Deutsche Fußball-Bund, hat hier in der jüngeren Vergangenheit deutliche Zeichen gesetzt und nun gilt es, diese weiter mit Leben zu füllen.

Dazu gehört es unserer Meinung nach auch, an einem Tag wie bei der feierlichen Unterschrift unter die „ Lübecker Erklärung“ dabei gewesen zu sein und damit eindeutig  „Flagge“ zu zeigen.

Vielfalt der Kulturen und Lebensformen, das ist es, was wir als Schleswig-Holsteinischer Fußballverband auch in unseren Reihen anstreben.

Download im pdf-Format: SHFV Magazin_2014_34

Foto: Leo Bloom

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„Offenheit für vielfältige Lebensweisen“ bietet Schulen und anderen u.g. Einrichtungen eine zwei- bis sechsstündige Informations-, Bildungs- und Aufklärungsveranstaltung an. Zudem beteiligen wir uns gerne an Projekttagen oder -wochen. Unsere Veranstaltungen finden grundsätzlich nicht in Form des klassischen Frontal- oder Vortragsunterrichts statt, sondern den Teilnehmer_innen wird anhand von Methoden ermöglicht, ihre Reflexion selbst zu erarbeiten.

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"Offenheit für vielfältige Lebensweisen“ verwendet vielfältige Methoden, welche fortlaufend weiterentwickelt und hinterfragt werden. Der autobiographische Ansatz durch die Darstellung der persönlichen Biographie der Teamer_innen und die offene Beantwortung von Fragen ist von zentraler Bedeutung.

Die Ziele von unseren Workshops sind:

  • Vielfalt von unterschiedlichen Lebensweisen sichtbar machen und einen gleichwertigen Umgang mit vielfältigen Lebensweisen fördern
  • Sensibilisierung für Diskriminierungsmechanismen
  • Authentische Einblicke in gleichgeschlechtliche Lebensweisen gewähren sowie Akzeptanz gegenüber der Vielfalt menschlicher Lebensentwürfe vermitteln
  • Vorurteile und Klischees wirkungsvoll hinterfragen und abbauen
  • Beitrag zu nachhaltiger Antidiskriminierung leisten
  • Effektive psychische und physische Gewaltprävention
  • Demokratische Menschenrechtsbildung
  • Homo-, Trans*-, Biphobie effektiv bekämpfen
  • Stärkung einer selbstbestimmten geschlechtlichen Entwicklung und der sexuellen Selbstbestimmung
  • Akzeptanz und Einfühlungsvermögen fördern

Das Workshopangebot können

  • Schulen ab dem 6. Jahrgang
  • Bildungs- und Freizeiteinrichtungen
  • Ausbildungsbetriebe
  • Offene Jugendhilfe (Jugendzentren, -häuser, -treffs)
  • Vereine und Verbände
  • Stationäre und teilstationäre Jugendhilfeeinrichtungen

sowie alle im Bereich der Jugendarbeit und Jugendhilfe tätigen Gruppen, Projekte und Einrichtungen buchen.

Darüber hinaus können auch Hochschulen,  Fachschulen und –hochschulen, Pädagogische Multiplikator_innen in der Jugendarbeit und Eltern das Angebot nutzen.

Download:

Kontakt:

Informations- und Beratungsstelle NaSowas  des Jugendnetzwerk lambda::nord e.V.

Mengstraße 43 · 23552 Lübeck

Telefon. 0451 7075588 · Telefax. 0451 7075587

www.lambda-nord.de · nasowas@lambda-online.de


11 Unternehmen, Vereine und Verbände sind Erstunterzeichner der "Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt" und damit die Gründungsmitglieder des Bündnisses gegen Homophobie Schleswig-Holstein.

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  • AOK Nordwest,
  • Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein,
  • Chapeau Claque, Lübeck
  • Der Paritätische Schleswig-Holstein,
  • Europa-Universität Flensburg,
  • Golf-Club Sylt,
  • Kompetenznetz Aids Schleswig-Holstein,
  • Konditorei Junge (Stadtbäckerei Junge), (Beitrag)
  • Kultur- und Kommunikationszentrum die Pumpe Kiel, (Beitrag)
  • Schleswig-Holsteinischer Fußballverband,
  • Studio Nordlicht Lübeck (Foto- und Filmagentur)

Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen! Informationen über einen Beitritt zum Bündnis gegen Homophobie Schleswig-Holstein: Danny Clausen-Holm, LSVD Schleswig-Holstein e.V., buendnis@echte-vielfalt.de

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Junge Die Bäckerei ist Erstunterzeichner der „Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt“, die vom Bündnis gegen Homophobie initiiert wurde. Bei der Auftaktveranstaltung im Rathaus am Donnerstag unterschrieb ein Junge-Vertreter die entsprechende Urkunde.

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In der „Lübecker Erklärung“ heißt es: „Homophobie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Sie zu bekämpfen, ist die Pflicht der ganzen Gesellschaft. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieses Aufrufes sind sich einig, dass Homophobie nicht tatenlos hingenommen werden darf. Wir stehen für Akzeptanz und Toleranz und wollen der verbreiteten Homosexuellenfeindlichkeit gemeinsam entgegentreten. Deswegen haben wir uns zum “Bündnis gegen Homophobie in Schleswig-Holstein“ zusammengeschlossen.“ Das Projekt verdient nach Ansicht von Junge eine breite Unterstützung aller gesellschaftlichen Gruppen. „Gleichwohl ist es schade, dass eine klare Positionierung heutzutage überhaupt noch notwendig ist“, unterstreicht Pressesprecher Gerd Hofrichter.

Das Lübecker Familienunternehmen ist sich bereits seit Jahren seiner sozialen und gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst und fördert entsprechende Projekte. Dazu gehören das Centrum für sexuelle Gesundheit und die Aidshilfe (beide Rostock). Außerdem engagiert sich Junge bei der „Charta der Vielfalt“, die ein von Vorurteilen freies Arbeitsumfeld schaffen möchte. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

 Ihr Ansprechpartner:

Pressesprecher Gerd Hofrichter

Telefon 0451 / 38875 – 251, E-Mail: g.hofrichter@jb.de

Web: www.jb.de/

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