Echte Vielfalt

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Aktionen 2015

31. Dezember 2015
Im Unterschied zum Jahr 2014 wurde seit dem Jahr 2015 kein einzelner Träger mit der Umsetzung des Aktionsplanes 2015 einschließlich der umfassenden Pflege der Website www.echte-vielfalt.de beauftragt. Sämtliche Maßnahmen zu dem Aktionsplan seit 2015 wurden durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung (MSGWG) mit den unten aufgeführten zivilgesellschaftlichen Verbänden und Initiativen umgesetzt.

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Im Jahr 2015 sind u. a. nachstehende Aktionen durchgeführt worden:
- Vernetzungstreffen 2015
- Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Aktionsplans (CSD Kiel)
- Veranstaltungsreihe „Westküste denkt QUEER“

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HEIDE. Die Landesregierung hatte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) den Aktionsplan Echte Vielfalt für die Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten des Landes Schleswig-Holstein auf den Weg gebracht. Gleichstellungsministerin Kristin Alheit nimmt heute (11.12.) in Heide am Auftakt der Veranstaltungsreihe „Westküste denkt QUEER“ teil, die mit Unterstützung des Ministeriums von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Heide und weiteren Beteiligten koordiniert wird. Neben Ministerin Alheit nimmt an der Eröffnung auch Hans-Harald Böttger, Kreispräsident Dithmarschen teil.

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Zur Eröffnung in Heide betont Ministerin Alheit in einem Grußwort:

„Westküste denkt QUEER“ - das werden ganz unterschiedliche Veranstaltungsformate sein – die aber einem gemeinsamen Nenner haben: Es geht um Information und Aufklärung über die Vielfalt sexueller Identitäten. Es geht darum, Wissen über und Akzeptanz von unterschiedlichen Lebens- und Liebesweisen zu einer Selbstverständlichkeit zu machen – die es nach wie vor nicht ist. Das ist eine Aufgabe, die hier an der Westküste und die überall im Land wichtig ist. Und von der ich mir wünsche, dass noch viel mehr Menschen sich beteiligen und Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz setzen. Es geht darum, Menschen in ihren ganz unterschiedlichen Identitäten und Orientierungen den Respekt zu erobern, der ihnen wie allen Menschen zusteht.

Ganz gleich, ob sie dem entsprechen, was manche als „Normalität“ auffassen. Dieses noch unerfüllte Anliegen betrifft nicht nur Menschen mit einer trans- oder intersexuellen Identität. Abwehr und Aggression treffen und betreffen alle Menschen, die nicht-heterosexuell leben und lieben. Für sie gehören offene oder unterschwellige Homophobie nach wie vor zum Alltag. Diese Feindseligkeit hat viele Facetten und Ausdrucksformen. Von Diskriminierungen, Beleidigungen, Mobbing bis hin zu Hassparolen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen.

Und es gibt immer noch gesellschaftliche Bereiche, in denen Schwule, Lesben und Transidente mit Verleugnung der eigenen Persönlichkeit leben müssen. Das gilt für den Profisport ebenso wie für Menschen in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik. Aber eben auch für ganz viele Menschen in nicht prominenter Lage. Das ist eine fast absurde Situation in einer Gesellschaft, in der heterosexuelle Identitäten als Selbstverständlichkeit gelebt und offen zur Schau gestellt werden. Etwa von Paaren, die händchenhaltend flanieren; oder von Kolleginnen, die auf der Arbeit von ihrem Freund erzählen; oder Politikern, die Frau und Kinder als Wahlargument präsentieren.

All das soll niemandem ausgeredet werden. Wenn aber lesbische, schwule, trans- und intergeschlechtliche Personen dafür eintreten, dass sie berücksichtigt werden, dass ihre Existenz sichtbar gemacht wird – dann wird das teilweise regelrecht als Angriff interpretiert. Menschen, denen die Allgegenwärtigkeit von Hetero-Sexualität so gar nicht auffällt, verwahren sich dann – und eben nur in diesem Zusammenhang – gegen vermeintliche „Sexualisierung“. Dabei geht es um etwas ganz anderes: Um das Anliegen, in seiner Identität gesehen und akzeptiert zu werden. Und dieses Anliegen ist doch so normal wie nur irgendetwas und so berechtigt wie nur irgendetwas.

Weil dies aber noch keine Selbstverständlichkeit, sondern überall eine Herausforderung ist, haben wir in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr einen Aktionsplan auf den Weg gebracht: Als Landesregierung mit dem Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V, dem ich bei der Gelegenheit nochmal ausdrücklich danken möchte und weiteren Partnern. „Echte Vielfalt, Aktionsplan zur Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten“ umfasst Aktivitäten und Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen:

Sei es Initiativen der Landeregierung für die noch ausstehende rechtliche Gleichstellung nicht-heterosexueller Lebensweisen. Seien es Aktivitäten, die Akzeptanz unterschiedlicher Identitäten noch stärker in der Gesellschaft verankern, die Vorurteile und Homophobie zurückdrängen. Wesentliche Zielsetzung für die nachhaltige Wirkung des Aktionsplans ist dabei insbesondere die enge Kooperation mit den landesweit und regional engagierten Akteuren. Dabei sind in relativ kurzer Zeit richtig gute und anspruchsvolle Maßnahmen auf den Weg gebracht worden.

Zum Beispiel wurde die Informations- und Aufklärungsfibel produziert; eine Foto- Aktion, die auf dem Kieler CSD ganz viel Anklang gefunden hat, auch auf den CSDs in Lübeck und Neumünster angeboten und wurde das „Bündnis gegen Homophobie“ gegründet. Mit 11 Unternehmen, Vereinen und Verbänden als Erstunterzeichner der “Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt”. Akzeptanz sexueller Vielfalt lässt sich nicht verordnen. Es bedarf eines engagierten Miteinanders aller gesellschaftlich relevanten Gruppen. Das ist Leitlinie der Landesregierung. Wir wollen – gemeinsam mit den Akteuren – einen Kulturwandel in der Gesellschaft: hin zu mehr Sensibilität für Vielfalt, hin zu einer Sensibilisierung der Menschen dafür, was Diskriminierung im Alltag ausmacht und wie diese zu überwinden ist. und auch: Hin zu einem Klima, in dem LSBTI-Menschen offen und mit Selbstbewusstsein auftreten können als die Menschen, die sie sind und die sie sein wollen. Mir kommt es darauf an, „Echte Vielfalt“ nicht nur in Drucksachen und Broschüren, sondern vor allem im Bewusstsein der Menschen im Land voranzubringen. Dafür braucht es ein breites gesellschaftliches Bündnis.

Deshalb ist es mir wichtig, nach dem guten Start des Aktionsplans mit den Akteuren weitere Pflöcke einzuschlagen für echte Vielfalt im „Echten Norden“.

Die Initiative „Westküste denkt QUEER“, die sich hier im vergangenen Jahr gegründet und richtig breit aufgestellt hat, ist ein tolles Beispiel dafür, worum es geht und wie das geht. Sie will hier an der Westküste über vielfältige sexuelle Identitäten aufklären, will Akzeptanz fördern, will Ängste und Berührungsängste abbauen. Das unterstütze ich gerne und es zeigt mir, dass die Initiative für den Aktionsplan „Echte Vielfalt“ im vergangenen Jahr kein Strohfeuer war, sondern überall im Land Menschen sind, die das selbst wichtig finden und befördern wollen.

Ich wünsche mir, dass die bestehende Vielfalt in Schleswig-Holstein sichtbar und einer breiteren Öffentlichkeit vertrauter wird. Ich weiß, dass das auch Durchhaltevermögen und eine gewisse Zähigkeit braucht. Wobei die den Menschen gerade hier an der Westküste ja nicht zu Unrecht nachgesagt wird!

Heute ist der Auftakt zu einem tollen Programm, das hier in recht kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde. Mein Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben, das zu ermöglichen.

Ich wünsche Ihnen für die Veranstaltungsreihe breites Interesse und gute Begegnungen mit Menschen, die sich anstoßen lassen, sich gedanklich zu bewegen. Und dabei – im Sinne des Titels – auch „queere“ Gedanken zuzulassen.“

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Heute (30. März 2015) ist die Stadt Flensburg dem schleswig-holsteinischen Bündnis gegen Homophobie beigetreten. Mit ihrer Unterzeichnung der "Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt“ besiegelt die Stadt Flensburg als neues Bündnis-Mitglied ihr Bekenntnis zu Akzeptanz und Respekt.

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Beschlossen und auf den Weg gebracht hatte dies mehrheitlich die Ratsversammlung der Stadt Flensburg am 12. Februar diesen Jahres.

Ratsfrau Ellen Kittel-Wegner:

„Die Teilhabe aller FlensburgerInnen ist als zentrales Ziel in unserer Flensburg-Strategie verankert. Dazu gehört für uns, dass wir auch der Diskriminierung homosexueller Menschen im Alltag aktiv entgegentreten und mit dem Beitritt zum Bündnis ein deutliches Zeichen für Toleranz in der Fördestadt setzen. Damit folgen wir dem guten Beispiel unserer Europa-Universität.“

Flensburgs Bürgermeister Henning Brüggemann:

„Es ist wichtig, dass das Thema Homophobie bzw. das Bekenntnis dagegen öffentlich diskutiert wird. Nur so können wir die leider immer noch vorkommende chauvinistische Unkultur langfristig überwinden. Daher bin ich froh, dass Flensburg heute als 1. Kommune in Schleswig-Holstein dem Bündnis gegen Homophobie beigetreten ist“.

Auch der gebürtige Flensburger und Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) Danny Clausen-Holm ist stolz auf seine Heimatstadt:

"Mit unseren Partnerinnen und Partnern in diesem Bündnis gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem gerechten und offenen Schleswig-Holstein. Flensburg ist weltoffen, das wissen wir im Norden. Mit ihrem Beschluss hat die Flensburger Ratsversammlung einen weiteren Schritt getan.“

Zukünftig ist Verena Balve als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt gefordert. Ihre Aufgabe ist es nun, mögliche kommunale Maßnahmen gegen Homophobie mit den Akteuren vor Ort zu entwickeln, um diese dem Rat vorzustellen und mittelfristig in den Alltag zu implementieren.

Verena Balve:

„Wir wollen ein Klima der Offenheit und Liberalität gegenüber Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung etablieren. Als Verwaltung mit Vorbildfunktion fangen wir heute damit bei uns an.“

Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. hat das Bündnis gegen Homophobie 2014 initiiert. Das Bündnis hat das Ziel, gesellschaftlich relevante Gruppen, Unternehmen oder Vereine für eine gleichberechtigte Gesellschaft mit ins Boot zu holen. Bündnispartnerinnen und Bündnispartner unterzeichnen die Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt.

Darin heißt es:

"Homophobie geht uns alle an. Kein Mensch darf aufgrund der sexuellen Identität benachteiligt werden – ebenso wenig wie aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder des Alters."

Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner verpflichten sich, im Alltag jeglicher Form von Diskriminierung entgegenzutreten.

Zu den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt gehören bisher unter anderem die AOK Nordwest, die Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Schleswig-Holstein, Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein, die Europa-Universität Flensburg, die Christian Albrechts Universität zu Kiel, die Lübecker Konditorei Junge (Stadtbäckerei Junge), der Schleswig-Holsteinischer Fußballverband, die Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein, der Landesfrauenrat Schleswig-Holstein, der Landesjugendring und weitere Unternehmen, Verbände, und Initiativen.

Die Stadt Flensburg ist die erste Kommune, die dem Bündnis beitritt. Der Kreistag Rendsburg-Eckernförde hat im März 2015 ebenfalls einen Beitritt beschlossen.

Das Bündnis gegen Homophobie kooperiert eng mit dem „Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten“ des Landes Schleswig-Holstein, kurz: „Aktionsplan Echte Vielfalt“. Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. erstellte den Aktionsplan 2014 in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.

Pressekontakt Stadt Flensburg: Pressekontakt: Stadt Flensburg, Kathrin Ove

Alle Fotos/Copyright:  Pressekontakt: Stadt Flensburg, Kathrin Ove

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CAU engagiert sich im Bündnis gegen Homophobie - Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt unterzeichnet

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Mit Windstärke 9 brauste es um das denkmalgeschützte Hochhaus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) als Vizepräsidentin Professorin Anja Pistor-Hatam am Montag, 2. März die sogenannte „Lübecker Erklärung“ unterzeichnete.  Mit der Unterzeichnung bekennt sich die CAU zu Akzeptanz und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Die Universität wird im Zuge dessen Mitglied in dem vom Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Schleswig-Holstein getragenen Bündnis gegen Homophobie. [spoiler title="Weiterlesen"]Für das Präsidium der Kieler Universität ist die Akzeptanz vielfältiger sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Ausdrucksformen selbstverständlich. Das machte Vizepräsidentin Pistor-Hatam bei der Unterzeichnung deutlich:

„Wir unterstützen das gesellschaftliche Engagement gegen Homophobie, Hass und Intoleranz und für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Lebensweisen. Die Freiheit der Wissenschaft basiert auf Gleichheit und Selbstbestimmung. Beschäftigte, Studierende und Lehrende tragen in der täglichen Arbeit dazu bei, dass an der Universität eine Kultur des Respekts gelebt wird.“

Die Anregung zur Unterzeichnung kam aus dem Personalrat der CAU, der queer students group (qsg Kiel) und der Arbeitsstelle Gender und Diversity im Institut für Sozialwissenschaften.

„Studien zufolge verschweigen homosexuelle Beschäftigte ihre sexuelle Orientierung häufig und sind seltener in Leitungsfunktionen zu finden. Die Personalräte der CAU sind daher für die Thematik sensibilisiert“,

so Vizepräsidentin Pistor-Hatam. Dass Homo- und Transsexualität auch für Studierende ein hohes Diskriminierungsrisiko darstellen, hatte 2010 eine an der CAU vorgenommene Befragung gezeigt. Den Studienalltag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender zu verbessern, steht deshalb im Fokus der Arbeit der qsg Kiel. Für die inhaltliche Integration des Themas in Forschung und Lehre der CAU sorgen Vorlesungen, Veröffentlichungen und Projekte verschiedener Fakultäten, zum Beispiel die der bundesweit anerkannten Arbeitsstelle Gender und Diversity unter der Leitung von Professorin Uta Klein.

Alle Fotos/Copyright: Raissa Nickel, CAU

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PRESSEMITTEILUNG BASIN BİLDİRİSİ

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Kiel, den 09.12.2014

In der Jahreskonferenz „Echte Vielfalt“ 2014 des Lesben und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein (LSVD) ist die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. (TGS-H) dem „Bündnis gegen Homophobie“ beigetreten.

Die stellvertretenden Vorstandsfrauen, Dr. Reyhan Kuyumcu und Aysun Güneş, haben symbolisch und rechtskräftig das Papier unterschrieben.

„Seit Jahren schon setzt sich die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein für eine Anerkennungskultur in Deutschland ein. Es ist wichtig die Vielfalt in der Gesellschaft und die Vielfalt in jedem einzelnen Menschen zu erkennen und anzuerkennen“,

sagte Dr. Reyhan Kuyumcu.

„Die Vielfalt in der Identität und sexuellen Orientierung gehört genauso zu unserer Gesellschaft, wie die Vielfalt in Sprachen, Kulturen und Ethnien“,

fügte Frau Güneş hinzu.

„Es ist für uns eine Herzensangelegenheit Menschen in ihrer Identität zu stützen und zu stärken. Menschen dürfen nicht für ihre natürlichen Eigenschaften ausgegrenzt werden. Deswegen freuen wir uns dem ‚Bündnis gegen Homophobie‘ beigetreten zu sein“,

ergänzte Herr Dr. Küçükkaraca, Landesvorsitzender der TGS-H.

Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V., Diedrichstraße 2, 24143 Kiel
Tel.: 0431/ 76 114/-15 oder Tel.: 0431/ 364 17 22/-23
E-Mail: info@tgsh.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Pressemitteilung der TGS-H zum Download

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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein, advsh, besteht aus Vereinen, Institutionen, Verbänden und engagierten Personen. Er setzt sich für Menschen ein, die diskriminiert werden, informiert über Diskriminierung, arbeitet daran mit, die Gesetze gegen Diskriminierung zu verbessern und ist ein Sprachrohr in Politik und Gesellschaft.

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Der Antidiskriminerungsverband Schleswig-Holstein berät zu allen Benachteiligungen und Diskriminierungen  aus Gründen rassistischer oder ethnischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, des Lebensalters oder der sexuellen Identität.

Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein – advsh – e.V.
Herzog-Friedrich-Str. 49
24103 Kiel

Tel. 0431 640 878 27

Mail info@advsh.de
Homepage www.advsh.de

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Seit 1974 orientiert sich das Engagement der HAKI e. V. an den Bedürfnissen von Lesben, Schwulen, bi*, trans*, inter* und queeren Menschen im Norden. Wir ermöglichen die Erfahrung von Solidarität und Selbstbestimmung in diskriminierungsfreien Räumen.

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Unser Ziel ist die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten.

HAKI e.V.
Raum für lesbische, schwule, bi*, trans*, inter* und queere Menschen in Schleswig-Holstein

Walkerdamm 17
24103 Kiel
Telefon (0431) 17 090
www.haki-sh.de
Mail post@haki-sh.de

Wir geben Vielfalt einen Raum.


IZ-Queer e.V.

25. November 2014
Das Projekt „IZ-QUEER“ soll homosexuellen Menschen und deren Freunde in Itzehoe und Umgebung miteinander verknüpfen. Es soll als regionale Plattform dienen und den Informationsausstausch unterstützen. „IZ-QUEER“ soll nicht als Erstatz für Gayromeo und anderer Communtiys dienen. Auch dient dies nicht als Dating-Plattform.

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Ihr findet hier Informationen zu Veranstaltungen von „IZ-QUEER“ und anderen homosexuellen Veranstaltungen in Itzehoe bzw. im Kreis Steinburg

IZ-Queer e.V.
25524 Itzehoe
http://www.iz-queer.de
kontakt@iz-queer.de
Tel.: 04821 6049549


Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt die Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.

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Wir betreiben kompetent Lobbyarbeit und vertreten Deine Interessen gegenüber Politik und Wirtschaft. Der LSVD-Landesvorstand ist zurzeit in Flensburg, Heide und Norderstedt vertreten, Mitglieder gibt es in allen Regionen des Landes.

Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein  e.V. (LSVD SH)
c/o Volksbad Flensburg
Schiffbrücke 67
24939 Flensburg

Postadresse:
LSVD Schleswig-Holstein e.V.
Postfach 2641
24916 Flensburg

Homepage www. schleswig-holstein.lsvd.de
Mail schleswig-holstein@lsvd.de
Telefon 01578 544 5670

Wir wollen das volle Programm:

  • Gesetzlich garantierte gleiche Rechte.
  • Respekt und Akzeptanz.
  • Gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft, ohne Zwang zur Tarnung und Versteckspiel.

Das sind unsere Ziele. Dafür arbeitet der Lesben- und Schwulenverband (LSVD).

Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein ist ein Landesverband des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland, LSVD. Der Landesverband hat sich Mitte/Ende 2010 Jahren wieder neu zusammengefunden und hat rund 120 aktive Mitglieder.